Kalk – Die versteckte Bedrohung in pharmazeutischen Wassersystemen
Und wie ein reiner physikalischer Entkalker Millionen ohne Chemikalien oder Strom sparen kann
In der streng regulierten Welt der pharmazeutischen Herstellung sind Sauberkeit, Präzision und Konsistenz nicht nur betriebliche Ziele—sie sind unumstößliche Standards. Wasser spielt in dieser Umgebung eine zentrale Rolle und fungiert als Rohmaterial, Reinigungsmittel und Prozessunterstützer. Ob es sich um gereinigtes Wasser (PW), Wasser für Injektionszwecke (WFI), oder Reindampf handelt, pharmazeutische Betriebe sind auf einen ununterbrochenen Fluss von sauberem Wasser angewiesen.
Doch unter der Oberfläche dieser hochentwickelten Systeme kann eine hartnäckige und oft unterschätzte Bedrohung stillschweigend die Reinheit und Produktivität gefährden: Kalkbildung birgt.
❗ Was ist Kalk und warum ist er gefährlich?
Kalk ist ein harter, krustiger Belag, der hauptsächlich aus Calciumcarbonat, Magnesiumhydroxid und anderen Mineralsalzen besteht. Er bildet sich, wenn Wasser mit hohem Mineralgehalt (als hartes Wasser bezeichnet) erhitzt wird oder Druckänderungen erfährt, wodurch diese gelösten Mineralien ausfallen und sich an Oberflächen anlagern.
In pharmazeutischen Umgebungen bildet sich Kalk typischerweise in:
Auf den ersten Blick mag Kalk wie eine geringfügige Belästigung erscheinen. Aber in Wirklichkeit kann er schwere betriebliche und finanzielle Folgen haben:
Ansprechpartner: Ms. Amanda BS
Telefon: +86 137 5812 5058
Faxen: 86-571-81023093